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JugendPolitikTage

Erstmals fanden vom 5. bis 7. Mai 2017 die JugendPolitikTage 2017 in Berlin statt. 450 engagierte Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Bundesrepublik kamen zusammen, um über Jugendpolitik zu diskutieren und Forderungen an Politik und Gesellschaft zu erarbeiten. Die Teilnehmenden kamen aus Jugendparlamenten, Jugendforen, Jugend(bei)räten, Jugendverbänden, Schülerinnen- und Schüler­vertretungen und anderen Beteiligungsformen.

Mit jugendpolitischen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Organisationen wurde zu Themen wie „Politik und Politische Bildung“, „Ungleichheit und Bildungsgerechtigkeit“, „Rechtsextremismus und Demokratieförderung“, „Freiräume und Handlungsräume“ sowie „Flucht und Migration“ gearbeitet. Die Themenfelder waren angelehnt an den 15. Kinder- und Jugendbericht.

Die Forderungen sind bereits veröffentlicht und hier einsehbar. Darunter finden sich Appelle für eine Stärkung von jugendlichem Engagement und politischer Partizipation. Die Parlamentarische Staatsekretärin Caren Marks kam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die vielfältigen Anliegen ins Gespräch.

Gemeinsam mit der Jugendpresse Deutschland e.V. lud das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu dem dreitägigen Event ein. Die JugendPolitikTage wurden von der im Mai amtierenden Bundesjugendministerin Manuela Schwesig eröffnet. Die ausführliche Dokumentation der JugendPolitikTage findet sich hier.

Dokumentation der JugendPolitikTage veröffentlicht

Fotograf: Alexis Brown

Wahlrecht ab 16, gebührenfreie Interrail-Tickets, mehr und bessere politische Bildung - nur drei der insgesamt 54 Forderungen an Politik und Gesellschaft, die 450 Jugendliche und junge Erwachsene während der JugendPolitikTage im Mai 2017 aufstellten. Eine umfassende Dokumentation der JugendPolitikTage ist nun veröffentlicht worden.

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