Save the Date: Abschlussveranstaltung zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie in Deutschland 2010–2018
08.11.2018,
Berlin
Das Deutsche Jugendinstitut (DJI), JUGEND für Europa und das Bundesjugendministerium laden für den 8. November 2018 nach Berlin ein. Mit dem 14. Forum zu Perspektiven Europäischer Jugendpolitik möchten die Akteure der Umsetzung der EU-Jugendstrategie in Deutschland die erarbeiteten Ergebnisse und fachlichen Anregungen mit Entscheidungsträgern und Fachkräften aus der Kinder- und Jugendhilfe teilen und Anknüpfungsmöglichkeiten für die weitere Nutzung der Ergebnisse diskutieren.
Reflexion
Im Rahmen der Veranstaltung werden die Ergebnisse aus den drei Themenkorridoren der Umsetzung in Deutschland thematisiert:
- Partizipation fördern und Demokratie stärken,
- Soziale Integration und gelingende Übergänge in die Arbeitswelt,
- Anerkennung und Sichtbarmachung des nicht-formalen und informellen Lernens in der Jugendarbeit
sowie konkrete jugendhilferelevante Erfahrungen aus der europäischen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit reflektiert (Peer-Learning, Erasmus+ JUGEND IN AKTION, fachpolitische Prozesse).
...und Ausblick
Darüber hinaus wird es auf dem 14. Forum einen ersten Ausblick auf die Perspektive der neuen EU-Jugendstrategie für die Zeit ab 2019 geben. Die Veranstaltung bietet somit eine Plattform, um sich über den
potenziellen Mehrwert der neuen Ausrichtung für die Jugendpolitik und die Praxis der Jugendhilfe auszutauschen. In diesem Sinne werden inhaltliche Bausteine des 14. Forums sein:
- Fachpolitische Bewertung der Umsetzung der EU-Jugendstrategie im Zeitraum 2010 bis 2018 aus Sicht von Bund und Ländern
- Übergreifende Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung
- Vorstellung fachlicher Ergebnisse und Anregungen für die weitere Arbeit in der Praxis der Jugendhilfe
- Perspektiven der neuen EU-Jugendstrategie
Das 14. Forum will neben den an der Umsetzung der EU-Jugendstrategie direkt Beteiligten weitere inhaltlich interessierte Fachkräfte aus der Jugendhilfe sowie Akteure aus anderen Politikfeldern, Schulen und kommunale Akteure ansprechen.
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