Schwerpunkt "Jugendbeteiligung" - Ausgabe Juni 2016
13.06.2016
EDITORIAL
NEUIGKEITEN
Wir berichten von unseren ersten Besuchen in den Referenzkommunen, die jugendgerechter werden wollen, und den dort durchgeführten Bestandsanalysen. Neben einem Überblick zu den aktuellen Entwicklungen der Jugendstrategie stellen wir Ihnen außerdem das Handbuch ‚„Mehr Europa“ in Beteiligungsprojekten‘ vor, welches die Service- und Transferstelle bei Jugend für Europa gerade veröffentlicht hat, um europäische Impulse für die Jugendbeteiligung vor Ort zugänglich zu machen. Auch vom jüngsten Einzelvorhaben der Jugendstrategie, der Online-Plattform jugend.beteiligen.jetzt, gibt es Neuigkeiten. Zudem kann man sich jetzt schon den Tag der offenen Tür im Bundesjugendministerium vormerken – am 27./28. August wird es wieder eine attraktive Jugendmeile vor dem Bundesjugendministerium in Berlin geben.
PRAXIS IM PORTRAIT
Das Projekt PARTiX hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendlichen zwischen 14-25 Jahre die aktive Teilhabe an dem regionalen Leben in ihrem Landkreis zu ermöglichen. Hierzu werden drängende Probleme, Ideen, Vorschläge, welche die Jugendlichen beschäftigen, in einem Umfragetool gesammelt und aufbereitet. Die Ideen sollen Ende 2016 dem Kreistag vorgelegt werden. Ziel ist unter anderem, die Jugendlichen für die Entwicklung Ihrer Region zu begeistern und ihnen echte Mitgestaltungsmöglichkeiten anzubieten.
SCHWERPUNKTTHEMA
Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist eines der großen jugendpolitischen Themen: Es geht um Jugendbeteiligung. Die Jugendstrategie „Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft“ will die Politik für Jugendliche erweitern um eine Politik mit und von Jugendlichen. Dies spiegelt sich auch in den Einzelvorhaben der Strategie wieder. In unserem Schwerpunktartikel beleuchten wir, auf welche Weise Jugendliche an der Umsetzung der Jugendstrategie beteiligt werden. Zudem haben wir mit zwei Personen ein Interview geführt, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf Jugendbeteiligung blicken. Diese sind László Boroffka, Mitglied des Jugendparlaments der Referenzkommune Dreieich in Hessen als Teil der Jugendstrategie, und Caren Marks, Parlamentarische Staatsekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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Wir freuen uns über Ihre Anregungen und wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.
Ihre Koordinierungsstelle „Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft“
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