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Eindrücke des 4. Peer-Learning-Seminars in Fürth

(c) Koordinierungsstelle &quotHandeln für eine jugendgerechte Gesellschaft", Fotograf: Arne Marenda

Das vierte Seminar der Referenzkommunen fand am 23. und 24. November in der Referenzkommune Fürth (Bayern) statt; über 60 Teilnehmende tauschten sich zum Stand der Dinge in ihrer Kommune aus, entwickelten Strategien dafür, wie sie noch besser das Thema Jugendgerechtigkeit in ihrer Kommune verankern können und beschäftigten sich in Workshops mit Diversity, kommunaler Jugendpolitik und den Kooperationsmöglichkeiten im Bereich Jugendarbeit und Schule. Zu Gast waren neben der Fürther Sozialstadträtin Elisabeth Reichert auch Peter Nitschke aus dem Bayerischen Sozialministerium, der im Rahmen einer Dialogrunde mit den Teilnehmenden angeregt über das Verhältnis von kommunalen Vorhaben und Jugendpolitik auf Länderebene diskutierte.

Im anschließenden Jugendworkshop fokussierten die jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch einmal ihre eigenen Anliegen und Themen, zum Beispiel die Medienarbeit vor Ort, um weitere Jugendliche für ihre Aktionen und für ihre Beteiligungsarbeit zu gewinnen. In einem Planspiel nahmen sie verschiedene Rollen in einem Konflikt um ein Jugendhaus in einer fiktiven Kommune ein, um so ihre eigenen Argumentationsstrategien zu beleuchten und zu verbessern.

Das Seminar als auch der Workshop zeigten ein weiteres Mal: „#jugendgerecht, denn wir gestalten Veränderung!“ (Auf der Seite des Kinder- und Jugendparlaments Tempelhof-Schöneberg findet sich ein Artikel zu Seminar und Workshop).

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